Individueller Ansatz – Jeder Mensch ist einzigartig, daher berücksichtigt die funktionelle Medizin genetische, biochemische und Lebensstil-
Faktoren, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu entwickeln.
Ursachenforschung statt Symptombehandlung – Statt nur Symptome zu behandeln, wird nach den tieferen Ursachen von Krankheiten
gesucht, z. B. Entzündungen, Nährstoffmangel oder Hormonungleichgewichte.
Ganzheitliche Betrachtung – Körper, Geist und Umwelt stehen in Wechselwirkung. Funktionelle Medizin betrachtet Ernährung, Stress,
Bewegung, Schlaf, Umweltgifte und emotionale Gesundheit als zentrale Faktoren.
Prävention und Selbstheilung – Ziel ist es, Krankheiten zu verhindern und die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken, z. B.
durch Ernährung, Entgiftung und Darmgesundheit.
Systembiologie statt Organmedizin – Anstatt Krankheiten nur nach Organsystemen zu klassifizieren (z. B. Herz-Kreislauf oder Neurologie),
betrachtet die funktionelle Medizin den Körper als ein zusammenhängendes System.
Ernährung als Medizin – Eine gesunde, individuell angepasste Ernährung wird als Schlüssel zur Heilung und Vorbeugung von Krankheiten
gesehen.
Patient als aktiver Partner – Der Patient wird in den Heilungsprozess aktiv einbezogen und erhält Wissen über seinen Körper, um langfristig
gesund zu bleiben.
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