Privatpraxis Dr.med. Maria Hock

Die funktionelle Medizin…

…ist ein individuenzentrierter, ganzheitlicher Ansatz zur

Gesundheitsversorgung, der sich auf die zugrunde liegenden

Ursachen von Krankheiten konzentriert.

Hier sind die wichtigsten Prinzipien:
Individueller Ansatz – Jeder Mensch ist einzigartig, daher berücksichtigt die funktionelle Medizin genetische, biochemische und Lebensstil- Faktoren, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu entwickeln. Ursachenforschung statt Symptombehandlung – Statt nur Symptome zu behandeln, wird nach den tieferen Ursachen von Krankheiten gesucht, z. B. Entzündungen, Nährstoffmangel oder Hormonungleichgewichte. Ganzheitliche Betrachtung – Körper, Geist und Umwelt stehen in Wechselwirkung. Funktionelle Medizin betrachtet Ernährung, Stress, Bewegung, Schlaf, Umweltgifte und emotionale Gesundheit als zentrale Faktoren. Prävention und Selbstheilung – Ziel ist es, Krankheiten zu verhindern und die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken, z. B. durch Ernährung, Entgiftung und Darmgesundheit. Systembiologie statt Organmedizin – Anstatt Krankheiten nur nach Organsystemen zu klassifizieren (z. B. Herz-Kreislauf oder Neurologie), betrachtet die funktionelle Medizin den Körper als ein zusammenhängendes System. Ernährung als Medizin – Eine gesunde, individuell angepasste Ernährung wird als Schlüssel zur Heilung und Vorbeugung von Krankheiten gesehen. Patient als aktiver Partner – Der Patient wird in den Heilungsprozess aktiv einbezogen und erhält Wissen über seinen Körper, um langfristig gesund zu bleiben.
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Die funktionelle

Medizin…

…ist ein individuenzentrierter,

ganzheitlicher Ansatz zur

Gesundheitsversorgung, der sich auf

die zugrunde liegenden Ursachen von

Krankheiten konzentriert.

Hier sind die wichtigsten Prinzipien:
1. Individueller Ansatz – Jeder Mensch ist einzigartig, daher berücksichtigt die funktionelle Medizin genetische, biochemische und Lebensstil-Faktoren, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu entwickeln. 2. Ursachenforschung statt Symptombehandlung – Statt nur Symptome zu behandeln, wird nach den tieferen Ursachen von Krankheiten gesucht, z. B. Entzündungen, Nährstoffmangel oder Hormonungleichgewichte. 3. Ganzheitliche Betrachtung – Körper, Geist und Umwelt stehen in Wechselwirkung. Funktionelle Medizin betrachtet Ernährung, Stress, Bewegung, Schlaf, Umweltgifte und emotionale Gesundheit als zentrale Faktoren. 4. Prävention und Selbstheilung – Ziel ist es, Krankheiten zu verhindern und die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken, z. B. durch Ernährung, Entgiftung und Darmgesundheit. 5. Systembiologie statt Organmedizin – Anstatt Krankheiten nur nach Organsystemen zu klassifizieren (z. B. Herz-Kreislauf oder Neurologie), betrachtet die funktionelle Medizin den Körper als ein zusammenhängendes System. 6. Ernährung als Medizin – Eine gesunde, individuell angepasste Ernährung wird als Schlüssel zur Heilung und Vorbeugung von Krankheiten gesehen. 7. Patient als aktiver Partner – Der Patient wird in den Heilungsprozess aktiv einbezogen und erhält Wissen über seinen Körper, um langfristig gesund zu bleiben.